Berufe

Die Aus- und Weiterbildung ist für das Schweizer Autogewerbe existenziell, damit es den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist. Die seit 2007 gültigen Berufsbilder sind  anspruchsvoll, interessant und attraktiv.

Automobil-Mechatroniker/-in «Personenwagen» und Automobil-Mechatroniker/-in «Nutzfahrzeuge»

Anspruchsvolle Reparaturen selbstständig ausführen und einfache Diagnosearbeiten am ganzen Fahrzeug übernehmen: der Automobil-Mechatroniker legt überall dort Hand an, wo Fachwissen rund um Motor und Fahrwerk, Antrieb oder elektrische Anlage gefragt ist. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden für die jeweilige Fahrzeugkategorie übernimmt.

Automobil-Fachmann/-frau «Personenwagen» und Automobil-Fachmann/-frau «Nutzfahrzeuge»

Selbstständig Service- und Reparaturarbeiten an Motor, Fahrwerk und Antrieb ausführen sowie einfache Reparaturen in der Fahrzeugelektrik unter Mithilfe übernehmen. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden für die jeweilige Fahrzeugkategorie übernimmt.

Kaufmann/Kauffrau im Automobil-Gewerbe

Lebhaft, vielseitig und abwechslungsreich: so präsentiert sich eine kaufmännische Lehre in einem Autobetrieb, bei der die Organisation und Verwaltung im Mittelpunkt stehen.

Detailhandelsfachmann/-frau

In diesem Job geht es äusserst lebhaft und abwechslungsreich zu. Denn nur wenn das Autoteile-Lager tadellos organisiert ist, können Reparaturen speditiv und fristgerecht ausgeführt werden. Detailhandelsfachleute führen das Lager, kaufen ein und beraten neben dem Werkstattpersonal auch Kunden. In grossen Betrieben liefern sie zudem Teile an lokale Händler.

Detailhandelsassistent/-in

Der Detailhandelsassistent ist mitverantwortlich beim Beschaffen, Lagern und Bereitstellen aller Ersatzteile und Zubehörartikel, die das interne Garagenpersonal, Kunden oder fremde Garagenbetriebe täglich benötigen.